Im November 2021 haben Bundesliga und ÖFB gemeinsam die IHRA-Definition gegen Antisemitismus unterzeichnet. Daran anknüpfend wurde am 11. und 12. Dezember ein 2-Tages-Workshop organisiert, der sich an verschiedene Akteure aus der 1. und 2. Bundesliga richtete. Insgesamt nahmen 26 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Klubs und aus den Verbänden teil. Im Rahmen des Workshops wurde behandelt was Antisemitismus in seiner historischen und heutigen Form ausmacht, wie wir ihn erkennen können und welche Rolle der Fußball in der Bekämpfung spielen kann. Der Workshop fand unter dem Dach des EU-finanzierten Projekts „NOA - Networks overcoming Antisemitism“ statt und wurde in Kooperation mit dem World Jewish Congress, der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien, dem ÖFB und der Bundesliga organisiert.
Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer.