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Kompetenzstelle für Inklusion und Förderpädagogik

Die Kompetenzstelle für Inklusion und Förderpädagogik ist für die Entwicklung, Koordination und Umsetzung des inklusiven pädagogischen Konzepts der IKG in Kindergärten zuständig. Unser Ziel ist es, allen Kindern gleiche Bildungschancen zu ermöglichen, ihre individuelle Entwicklung bestmöglich zu fördern und sowohl Eltern als auch Kindergärten zu unterstützen.

Unser Ansatz

Lernen basiert auf der Verknüpfung von sensorischem Input, emotionaler Beteiligung und Bewegung. Unser Konzept integriert aktuelle Erkenntnisse aus der Lernforschung, um die Bildungsumgebung für Kinder wertvoll zu gestalten.

Für wen ist die Kompetenzstelle da?

Der Schwerpunkt liegt auf Kindern mit Diagnosen sowie Kindern, die im Alltag durch ihr Verhalten auffallen. Unser Konzept ist jedoch so gestaltet, dass alle Kinder von unserer Unterstützung profitieren und ihre Entwicklung gefördert wird.

Wen fördern wir?

Der Fokus liegt bei den Kindern mit Diagnosen und Kindern, die im Alltag durch ihr Verhalten dem pädagogischen Fachpersonal und den Eltern auffallen. Das Konzept ist jedoch so aufgestellt, dass aber auch alle anderen Kinder von dem Wirken der Kompetenzstelle profitieren und einen Vorteil für ihre Entwicklung darauf ziehen.

Wie können Eltern die Kompetenzstelle kontaktieren?

Die Kontaktaufnahme erfolgt über die Kindergartenleitung und das Team vor Ort.

Was macht die Kompetenzstelle im Kindergarten?

  • Einzelbegleitung für Kinder mit und ohne Diagnosen 
  • Förderangebote in Kleingruppen oder in der Gesamtgruppe 
  • Entwicklungseinschätzung durch pädagogische Diagnostik im vorletzten Kindergartenjahr 
  • Fachberatung für das pädagogische Team zu Methoden, Ansätzen und Materialien im Sinne einer professionelle Entwicklungsförderung aller Kinder
  • Organisation von Fortbildungen und Workshops für das gesamte Team für mehr Bildungsqualität
  • „Packerl für zuhause“: praktische Fördermöglichkeiten für Eltern, um die Entwicklung ihres Kindes auch in der Freizeit zu unterstützen 
  • Zusammenarbeit mit Schulen, ESRA, Therapeutinnen, Fachkräften und anderen Institutionen 
  • Unterstützung bei der Beantragung staatlicher Förderungen, um Ressourcen für Kinder mit Diagnosen zu sichern und ihre Teilhabe am Regelkindergarten zu ermöglichen