Am 5. Iljar 5708 (14. Mai 1948) erklärte Israel seine Unabhängigkeit. Seit 1949 wird jeweils am 5. Iljar der Jom haAtzmaut, der Tag der Unabhängigkeit, begangen. Der Unabhängigkeitstag Israels, der heuer Mittwoch Abend begann, folgt unmittelbar auf den Gedenktag für die Gefallenen der Kriege Israels.
Die Feierlichkeiten starten traditionell am Vorabend mit einer zentralen Gedenkveranstaltung. Die Israelis begehen den Tag gerne mit kleinen privaten Festen im Familien- oder Bekanntenkreis oder besuchen eine der Flugschauen der Luftwaffe. An diesem Tag findet auch das internationale Jugend-Bibelquiz in Jerusalem statt. An vielen Orten lässt man die Feierlichkeiten mit einem Feuerwerk ausklingen.
Dank des zügigen Impfprogramms gegen Covid-19 ist es heuer wieder möglich, den Tag – mit Einschränkungen - öffentlich zu begehen. Am Sonntag Abend wurde im Rahmen einer von mehreren jüdischen Organisationen organisierten Veranstaltung an der Klagemauer in Jerusalem Israels Unabhängigkeitserklärung verlesen. Aufgrund der Coronavirus-Beschränkungen seitens der Regierung durfte vor Ort nur ein kleines Publikum teilnehmen. Die Veranstaltung wurde jedoch gleichzeitig in mehreren Sprachen, darunter Englisch, Spanisch und Französisch, übertragen. So konnten Tausende in aller Welt diesen Festakt online verfolgen. Die Verlesung der Unabhängigkeitserklärung an der Klagemauer in Jerusalem - dem spirituellen, nationalen und religiösen Zentrum des jüdischen Volkes - zielte darauf ab, die Verbindung zwischen dem Diaspora-Judentum und dem Staat Israel zu betonen.
Zu Ehren des Unabhängigkeitstages beleuchtete Jerusalem Mittwoch Abend Gebäude. Einige der wichtigsten Wahrzeichen Jerusalems, die beleuchtet wurden, waren unter anderem die Mauern der Altstadt und das Rathaus am Safra-Platz. Anlässlich des Jom haZikaron wurde bereits der Begriff „Jiskor“ auf Gebäude projiziert.
Quelle: The Jerusalem Post, Wikipedia: Jom Haatzmaut
Bild: Oleg Vakhromov / Unsplash
Die Feierlichkeiten starten traditionell am Vorabend mit einer zentralen Gedenkveranstaltung. Die Israelis begehen den Tag gerne mit kleinen privaten Festen im Familien- oder Bekanntenkreis oder besuchen eine der Flugschauen der Luftwaffe. An diesem Tag findet auch das internationale Jugend-Bibelquiz in Jerusalem statt. An vielen Orten lässt man die Feierlichkeiten mit einem Feuerwerk ausklingen.
Dank des zügigen Impfprogramms gegen Covid-19 ist es heuer wieder möglich, den Tag – mit Einschränkungen - öffentlich zu begehen. Am Sonntag Abend wurde im Rahmen einer von mehreren jüdischen Organisationen organisierten Veranstaltung an der Klagemauer in Jerusalem Israels Unabhängigkeitserklärung verlesen. Aufgrund der Coronavirus-Beschränkungen seitens der Regierung durfte vor Ort nur ein kleines Publikum teilnehmen. Die Veranstaltung wurde jedoch gleichzeitig in mehreren Sprachen, darunter Englisch, Spanisch und Französisch, übertragen. So konnten Tausende in aller Welt diesen Festakt online verfolgen. Die Verlesung der Unabhängigkeitserklärung an der Klagemauer in Jerusalem - dem spirituellen, nationalen und religiösen Zentrum des jüdischen Volkes - zielte darauf ab, die Verbindung zwischen dem Diaspora-Judentum und dem Staat Israel zu betonen.
Zu Ehren des Unabhängigkeitstages beleuchtete Jerusalem Mittwoch Abend Gebäude. Einige der wichtigsten Wahrzeichen Jerusalems, die beleuchtet wurden, waren unter anderem die Mauern der Altstadt und das Rathaus am Safra-Platz. Anlässlich des Jom haZikaron wurde bereits der Begriff „Jiskor“ auf Gebäude projiziert.
Quelle: The Jerusalem Post, Wikipedia: Jom Haatzmaut
Bild: Oleg Vakhromov / Unsplash