Podcast CHUZPE - neue Folge mit Lea Kalisch

Lea kalisch foto website

Lea Kalisch lässt sich nicht in eine Schublade stecken, was Vor- und Nachteile für die Sängerin und Schauspielerin mit sich bringt, wie sie uns erzählt. Sie fühlt sich in den unterschiedlichsten Genres zu Hause und ihre Inspirationsquellen speisen sich aus vielfältigen Kunstrichtungen und Kulturen. Sie ist bekannt für ihre eklektische JEWCY-Musik, die verschiedene Sprachen und Stile miteinander verbindet: von Hasidic bis Hip Hop, Rap bis Rumba. Auf Tiktok und anderen sozialen Plattformen wird sie auch als #shtreimalgirl erkannt.

Sie spricht mit Moderatorin Avia Seeliger darüber, welchen essenziellen Stellenwert das Judentum und dessen spirituelle Komponente in ihrer Kunst einnimmt und über die Entwicklung ihres Verständnisses von Judentum von der Kindheit bis heute, das insbesondere durch ihre Erfahrungen in Amerika stark geprägt wurde. Wir erfahren, wie sie zum Jiddisch gekommen ist und warum diese Sprache für sie feministisch ist. Auf Jiddisch Theater zu spielen ist für sie „like coming home“.   

Übrigens: Diese Folge ist musikalisch!

"Jiddisch ist die Sprache meiner Seele, meiner Jewish Soul“, sagt die Künstlerin im Interview.

Lea Kalisch alias REBBETZIN LEA ist eine in der Schweiz geborene, in New York aufgewachsene jüdische Sängerin, Schauspielerin, Songwriterin, Produzentin und Entertainerin.

Der Podcast CHUZPE - jung und irgendwie jüdisch bringt seit 2021 junge jüdische Stimmen aus Kunst und Kultur vor das Mikrofon. Zu hören auf Spotify, Apple Podcast und unter www.ikg-wien.at/podcast-chuzpe.