Eine bewegende Zeremonie fand im Stadttempel anlässlich des israelischen Gedenktages statt, organisiert von der Botschaft des Staates Israel, der Israelitischen Kultusgemeinde Wien und Zusammen Wien. In seiner Rede betonte der Präsident die Bedeutung von Einheit und Mut angesichts der aktuellen Herausforderungen. Besonders hob er das Schicksal der Geiseln hervor und gedachte sowohl der gefallenen Soldatinnen und Soldaten der IDF als auch der Opfer von Terroranschlägen.
Weitere emotionale Ansprachen hielten Ilay Levy, Stellvertreter des Botschafters des Staates Israel, sowie ein Offizier der Israelischen Marine. Eindrücklich waren ebenfalls die Worte einer drusischen Sanitäterin, die bei der Tragödie von Majdal Schams im Einsatz war. Die Veranstaltung war geprägt von tiefem Gedenken und einem starken Gefühl der Verbundenheit – ein eindrucksvolles Zeichen gemeinsamer Stärke und Hoffnung.