Weltweit erliegen viele Wählerinnen und Wähler der populistisch-autoritären Versuchung. Gleichzeitig führen negative Utopien wie George Orwells Roman „1984“, der den totalitären Überwachungsstaat zeigt, Bestsellerlisten an.
Im Jüdischen Echo 2017/18, Vol. 66 „Wohin unsere Welt treibt. Wunschträume und Horrorszenarien, Utopien und Dystopien zum künftigen Zusammenleben“ analysieren kompetente Autorinnen und Autoren, ob der liberale und gegenüber Minderheiten tolerante Rechtsstaat noch zu retten ist. Aufgezeigt wird aber auch die beständige Strahlkraft positiver Visionen von Herzl bis Gandhi, vom Friedensprojekt Europa bis zu ökologischen Utopien.
Herausgeber Erhard Stackl im Gespräch mit Susanne Scholl und Armin Thurnher zur neuen Ausgabe.
Do 28. September 2017 um 19.00 Uhr im Jüdischen Museum Wien, Dorotheergasse
Um Anmeldung wird gebeten: E-mail: office@juedischesecho.at oder Tel. 01/535 04 31 500
Im Jüdischen Echo 2017/18, Vol. 66 „Wohin unsere Welt treibt. Wunschträume und Horrorszenarien, Utopien und Dystopien zum künftigen Zusammenleben“ analysieren kompetente Autorinnen und Autoren, ob der liberale und gegenüber Minderheiten tolerante Rechtsstaat noch zu retten ist. Aufgezeigt wird aber auch die beständige Strahlkraft positiver Visionen von Herzl bis Gandhi, vom Friedensprojekt Europa bis zu ökologischen Utopien.
Herausgeber Erhard Stackl im Gespräch mit Susanne Scholl und Armin Thurnher zur neuen Ausgabe.
Do 28. September 2017 um 19.00 Uhr im Jüdischen Museum Wien, Dorotheergasse
Um Anmeldung wird gebeten: E-mail: office@juedischesecho.at oder Tel. 01/535 04 31 500