Vortrag von Andreas Peham, 14. November 2016
In seinem Vortrag wird Andreas Peham auf die Merkmale und Symbole rechtsextremistischer und islamistischer Strömungen eingehen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf relevante psychodynamische Prozesse herausarbeiten. Wichtiges Hintergrundwissen und Strategien im Umgang mit diesen Tendenzen sollen aufgezeigt werden.
Danach sollen die Möglichkeiten und Grenzen von Extremismusprävention bzw. Deradikalisierung in der Schule diskutiert werden.
Andreas PEHAM ist Mitarbeiter des DÖW mit den Forschungsschwerpunkten Rechtsextremismus, Neonazismus unter Jugendlichen, Burschenschaften, Antisemitismus und Rassismus, Holocaust-Education sowie Islamismus. Seit Ende der 1990er-Jahre ist er zudem in der Lehrerfortbildung und im Rahmen der Politischen Bildung auch an Schulen engagiert (Themen: Rassismus und Antisemitismus, Adoleszenz und pathologische Gruppenbildungen). Aktuell gehört er auch dem Expert-Forum Prävention, Deradikalisierung & Demokratiekultur an und hat neben zahlreichen Publikationen zum Rechtsextremismus ein Thesenblatt zu Islamismus und Politische Bildung erstellt.
Die Gedenkstätte Karajangasse ist im Schulkeller des Brigittenauer Gymnasiums untergebracht. In diesem Schulgebäude wurde nach dem "Anschluss" vom März 1938 bis 1939 ein Durchgangslager bzw. eine Sammelstelle für die von der Gestapo Verhafteten (Juden und politische Gegner) eingerichtet. Öffnungszeiten: Donnerstag, 16.00 bis 20.00 Uhr (nur zu Schulzeiten)
In seinem Vortrag wird Andreas Peham auf die Merkmale und Symbole rechtsextremistischer und islamistischer Strömungen eingehen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Bezug auf relevante psychodynamische Prozesse herausarbeiten. Wichtiges Hintergrundwissen und Strategien im Umgang mit diesen Tendenzen sollen aufgezeigt werden.
Danach sollen die Möglichkeiten und Grenzen von Extremismusprävention bzw. Deradikalisierung in der Schule diskutiert werden.
Andreas PEHAM ist Mitarbeiter des DÖW mit den Forschungsschwerpunkten Rechtsextremismus, Neonazismus unter Jugendlichen, Burschenschaften, Antisemitismus und Rassismus, Holocaust-Education sowie Islamismus. Seit Ende der 1990er-Jahre ist er zudem in der Lehrerfortbildung und im Rahmen der Politischen Bildung auch an Schulen engagiert (Themen: Rassismus und Antisemitismus, Adoleszenz und pathologische Gruppenbildungen). Aktuell gehört er auch dem Expert-Forum Prävention, Deradikalisierung & Demokratiekultur an und hat neben zahlreichen Publikationen zum Rechtsextremismus ein Thesenblatt zu Islamismus und Politische Bildung erstellt.
Die Gedenkstätte Karajangasse ist im Schulkeller des Brigittenauer Gymnasiums untergebracht. In diesem Schulgebäude wurde nach dem "Anschluss" vom März 1938 bis 1939 ein Durchgangslager bzw. eine Sammelstelle für die von der Gestapo Verhafteten (Juden und politische Gegner) eingerichtet. Öffnungszeiten: Donnerstag, 16.00 bis 20.00 Uhr (nur zu Schulzeiten)