1918, vor hundert Jahren, wurde in Österreich die Republik ausgerufen. Aber schon sechzehn Jahre danach kam eine Regierung an die Macht, die die Demokratie zerstören sollte und den Staat autoritär verwaltete. 1938, vor achtzig Jahren, hörte Österreich auf zu existieren. Viele Veranstaltungen widmen sich in diesen Wochen den Ereignissen der Jahre 1918 und 1938. Wir aber fragten uns, was bedeutete dies für das kulturelle Leben in Österreich, in den Jahren vor dem sogenannten „Anschluss“ Österreichs an Hitlers Deutschland.
Aus diesem Anlass hält der bekannte Wiener Historiker Oliver Rathkolb einen Vortrag:
Kunst vor dem Hakenkreuz. Neue Thesen zur Kulturpolitik während der Kanzlerdiktatur 1933/34 – 1938.
Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 Uhr,
Stefan Zweig Zentrum Salzburg
Edmundsburg, Europasaal
Mönchsberg 2, 5020 Salzburg
Tel.: 0043-662-8044/7641
www.stefan-zweig-centre-salzburg.at
Aus diesem Anlass hält der bekannte Wiener Historiker Oliver Rathkolb einen Vortrag:
Kunst vor dem Hakenkreuz. Neue Thesen zur Kulturpolitik während der Kanzlerdiktatur 1933/34 – 1938.
Donnerstag, 15. März 2018, 19.30 Uhr,
Stefan Zweig Zentrum Salzburg
Edmundsburg, Europasaal
Mönchsberg 2, 5020 Salzburg
Tel.: 0043-662-8044/7641
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