„Die Banalität des Rassismus“ – das ist der Titel unserer nächsten Veranstaltung in der Edmundsburg. Der bekannte Journalist, Autor und Migrationsforscher Mark Terkessidis analysiert in seinem Vortrag die aktuellen Ausformungen des Rassismus und entwickelt Perspektiven, wie sich Betroffene gegen die Ausgrenzung zur Wehr setzen können.
Im Anschluss an das Referat findet ein Podiumsgespräch zur Frage statt, wie man in Salzburg gegen Ausgrenzungsmechanismen angehen und an einer solidarischen Stadt arbeiten kann. Am Podium: Mark Terkessidis, Ursula Liebing (Plattform für Menschenrechte), Nedzad Mocevic (Projekt Melete). Moderation: Josef Mautner.
Mark Terkessidis ist Journalist, Autor und Migrationsforscher. Er lebt in Berlin und Köln. Terkessidis promovierte im Studienfach Pädagogik zum Thema "Das Wissen über Rassismus in der Zweiten Migrantengeneration". Die Arbeit ist unter dem Titel "Die Banalität des Rassismus. Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive" im Jahr 2004 erschienen. Von 1992 bis 1994 war er Redakteur der Zeitschrift Spex. Er verfasste Beiträge zu den Themen Jugend- und Populärkultur, Migration und Rassismus in deutschen Zeitungen und im Rundfunk.
Eine Veranstaltung von Plattform für Menschenrechte, Friedensbüro Salzburg und Stefan Zweig Zentrum Salzburg.
Donnerstag , 1. März 2018, 19.30 Uhr
Stefan Zweig Zentrum Salzburg
Edmundsburg, Europasaal
Mönchsberg 2, 5020 Salzburg
Tel.: 0043-662-8044/7641
www.stefan-zweig-centre-salzburg.at
Im Anschluss an das Referat findet ein Podiumsgespräch zur Frage statt, wie man in Salzburg gegen Ausgrenzungsmechanismen angehen und an einer solidarischen Stadt arbeiten kann. Am Podium: Mark Terkessidis, Ursula Liebing (Plattform für Menschenrechte), Nedzad Mocevic (Projekt Melete). Moderation: Josef Mautner.
Mark Terkessidis ist Journalist, Autor und Migrationsforscher. Er lebt in Berlin und Köln. Terkessidis promovierte im Studienfach Pädagogik zum Thema "Das Wissen über Rassismus in der Zweiten Migrantengeneration". Die Arbeit ist unter dem Titel "Die Banalität des Rassismus. Migranten zweiter Generation entwickeln eine neue Perspektive" im Jahr 2004 erschienen. Von 1992 bis 1994 war er Redakteur der Zeitschrift Spex. Er verfasste Beiträge zu den Themen Jugend- und Populärkultur, Migration und Rassismus in deutschen Zeitungen und im Rundfunk.
Eine Veranstaltung von Plattform für Menschenrechte, Friedensbüro Salzburg und Stefan Zweig Zentrum Salzburg.
Donnerstag , 1. März 2018, 19.30 Uhr
Stefan Zweig Zentrum Salzburg
Edmundsburg, Europasaal
Mönchsberg 2, 5020 Salzburg
Tel.: 0043-662-8044/7641
www.stefan-zweig-centre-salzburg.at