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Symposium: Österreich 1938–2018 Der Opfer-/Täter-Diskurs und der österreichische Widerstand

Datum & Uhrzeit: 10.03.2018, 09:00 - 16:00

Veranstaltungsinfos

Zeit: 10.03.2018, 09:00 - 16:00


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Eröffnung: Barbara STEINER (Politikwissenschaftlerin, transform! europe)






Winfried GARSCHA (Historiker, DÖW): Der Weg zum März 1938

Gerhard BAUMGARTNER (wissenschaftlicher Leiter des DÖW): Der österreichische Widerstand

Claudia KURETSIDIS-HAIDER (Historikerin, DÖW): Entnazifizierung und Nachkriegsjustiz

Tamara EHS (Politikwissenschaftlerin, Wien, Salzburg): Entnazifizierung und Ent-Faschisierung: Abbruch und Scheitern

Panel 1: Wie wir heute über den Widerstand reden
Sissy LUEF (Historikerin, Wien), Elisabeth HOLZINGER (Filmemacherin, Wien), Nina HORACEK (Journalistin, Wien; angefragt), Sarah PANSY (Junge Grüne); Moderation: Florian BIRNGRUBER (KPÖ)

Mittagspause

Mario KESSLER (Historiker, Berlin): Nach dem "Anschluss" und dem Pogrom: Deutsche und österreichische Kommunisten - ihre Flucht in die Vereinigten Staaten

Sr. Ruth BEINHAUER: "Ultrakonträre Anschauungen"? Sr. Restituta Kafka und ihre kommunistischen Mitgefangenen

Bernhard WEIDINGER (DÖW): FPÖ und Rechtsradikalismus

Walter BAIER (transform! europe): Die reaktionäre Rebellion - Rechtsradikalismus und Nationalismus in Europa

Panel 2: Europa zwischen Neoliberalismus und Nationalismus Joana GWIACDECKA (RLS, Prag), Samuel SEITZ (Junge Linke), Regina GRUBER (Diem25); Moderation Peter FLEISSNER (transform-at)

Schlussbemerkungen: Mirko MESSNER (Bundessprecher der KPÖ)


Eine Veranstaltung von transform!at, Rote Denkfabrik, Junge Grüne und Junge Linke

Zeit:


Samstag, 10. März 2018, 10.00 bis 17.00 Uhr Uhr

Ort:


Brick-5, Fünfhausgasse 5, 1150 Wien