Gerechtigkeit sowie ethische Themen sind zentrale Inhalte der Hebräischen Bibel, des Alten Testaments, wie auch des jüdischen Denkens. Das Streben nach Gerechtigkeit ist darüber hinaus eine Verpflichtung, die Judentum und Christentum miteinander verbindet. Was für konkrete Fragen ergeben sich daraus – und wo sind bei allem Verbindenden Unterschiede in den beiden Traditionen zu sehen? An diesem Studiennachmittag werden zwei Referate das Thema aus jüdischer und christlicher Perspektive beleuchten; außerdem gibt es die Möglichkeit, mit den Referenten und untereinander ins Gespräch zu kommen.
Referenten
lic.phil. Michel Bollag (Rabbinatsbeauftragter, Zürich)
P. Dr. Christian Rutishauser SJ (Zürich)
Podiumsdiskussion mit den Referenten und Univ.-Prof. Dr. Kristin De Troyer (Salzburg) geleitet von:
Univ.-Prof. Dr. Susanne Plietzsch (Salzburg)
18.15 Uhr christlich-jüdisches Gebet im Sacellum
(Herbert von Karajan-Platz 8, Salzburg)
15.00 - 18.00 Uhr
Hörsaal 101
Katholisch-Theologische Fakultät Universitätsplatz 1, Salzburg
Referenten
lic.phil. Michel Bollag (Rabbinatsbeauftragter, Zürich)
P. Dr. Christian Rutishauser SJ (Zürich)
Podiumsdiskussion mit den Referenten und Univ.-Prof. Dr. Kristin De Troyer (Salzburg) geleitet von:
Univ.-Prof. Dr. Susanne Plietzsch (Salzburg)
18.15 Uhr christlich-jüdisches Gebet im Sacellum
(Herbert von Karajan-Platz 8, Salzburg)
- Jänner 2018
15.00 - 18.00 Uhr
Hörsaal 101
Katholisch-Theologische Fakultät Universitätsplatz 1, Salzburg