Steine des Gedenkens für die Opfer der Shoah lädt ein zur Übergabe neuer Gedenksteine für Opfer der Shoah an die Öffentlichkeit im 1., 3. und 4. Bezirk Wiens
Samstag, 12. Nov. 2016 und Sonntag, 13. Nov. 2016
Für die Zukunft, niemals vergessen!
Bitte begleiten Sie die Verfolgten und Nachkommen bei den Veranstaltungen.
Samstag, 12. Nov. 14h30
1010., Singerstr. 14
Familie GROSZ: Die 13-jährige Tochter wurde mit einem Kindertransport nach England gerettet. Der 17 jährige Sohn Robert musste nach Bolivien fliehen. Der Rechtsanwalt Dr. Max Grosz und Gattin Charlotte, konnten als letzte der Familie in die USA flüchten.
Samstag, 12. Nov. 15h30
1010., Nibelungeng. 7
Familie MAUTNER Min.R. Dr. Friedrich und seine Gattin Frieda wurden monatelang von tapferen Nichtjuden versteckt. Dennoch entdeckt, wurden sie 1942 in Maly Trostinec ermordet. Ihr Sohn Stephan floh mit Hilfe der Quäker nach England.
Sonntag, 13. Nov. 14h00
1030., Hintere Zollamtsstraße 9
Familie KURZ: Der Vater Leopold starb beim Transport vom KZ Drancy (Frankr.) ins KZ Auschwitz. Tochter Renate kämpfte in der Resistance. Die Mutter Frida und die Schwestern Hanna und Renate überlebten. Im hier nicht mehr bestehenden Gebäude lebten 13 jüdische Mitbürger.
Sonntag, 13. Nov. 16h00 1040., Mittersteig 2a
Familie ICHHEISER: Helene, Mutter des Sozialpsychologen Dr. Gustav Ichheiser ging 1938 nach Krakau, wo sich ihre Spur verlor. Dr. Ichheiser floh in die USA und nahm sich dort das Leben.
Samstag, 12. Nov. 2016 und Sonntag, 13. Nov. 2016
Für die Zukunft, niemals vergessen!
Bitte begleiten Sie die Verfolgten und Nachkommen bei den Veranstaltungen.
Samstag, 12. Nov. 14h30
1010., Singerstr. 14
Familie GROSZ: Die 13-jährige Tochter wurde mit einem Kindertransport nach England gerettet. Der 17 jährige Sohn Robert musste nach Bolivien fliehen. Der Rechtsanwalt Dr. Max Grosz und Gattin Charlotte, konnten als letzte der Familie in die USA flüchten.
Samstag, 12. Nov. 15h30
1010., Nibelungeng. 7
Familie MAUTNER Min.R. Dr. Friedrich und seine Gattin Frieda wurden monatelang von tapferen Nichtjuden versteckt. Dennoch entdeckt, wurden sie 1942 in Maly Trostinec ermordet. Ihr Sohn Stephan floh mit Hilfe der Quäker nach England.
Sonntag, 13. Nov. 14h00
1030., Hintere Zollamtsstraße 9
Familie KURZ: Der Vater Leopold starb beim Transport vom KZ Drancy (Frankr.) ins KZ Auschwitz. Tochter Renate kämpfte in der Resistance. Die Mutter Frida und die Schwestern Hanna und Renate überlebten. Im hier nicht mehr bestehenden Gebäude lebten 13 jüdische Mitbürger.
Sonntag, 13. Nov. 16h00 1040., Mittersteig 2a
Familie ICHHEISER: Helene, Mutter des Sozialpsychologen Dr. Gustav Ichheiser ging 1938 nach Krakau, wo sich ihre Spur verlor. Dr. Ichheiser floh in die USA und nahm sich dort das Leben.