Johannes Brahms schrieb mit seinem Konzert für Violine und Orchester eines der – allein von der Länge her – umfangreichsten und komplexesten Werke dieser Gattung. Maxim Vengerov stellt es zusammen mit dem Toronto Symphony Orchestra unter Peter Oundjian vor.
In der Presse hieß es über seine CD-Einspielung, der in Deutschland lebende russisch-israelische Geiger interpretiere das Werk mit einer ungemein «gewagten weiten dynamischen Spannweite», doch das Ganze wirke «frisch und wie eine Neuentdeckung» (Gramophone).
In der Presse hieß es über seine CD-Einspielung, der in Deutschland lebende russisch-israelische Geiger interpretiere das Werk mit einer ungemein «gewagten weiten dynamischen Spannweite», doch das Ganze wirke «frisch und wie eine Neuentdeckung» (Gramophone).