Die Kinder der Villa Emma
Regie: Nikolaus Leytner, AUT, D 2016
Darsteller: Sophie Stockinger, Ludwig Trepte, Nina Proll, Muriel Wimmer u.a.
Bewegendes Drama nach wahren Begebenheiten, bei dessen Produktion Zeitzeuge Ari Rath, der einst selbst mit einem Kindertransport von Wien nach Palästina gelangte, als Berater fungierte:
Die 14-jährige Wienerin Betty und andere jüdische Kinder brechen mit Hilfe der von Recha Freier gegründeten Kinder- und Jugend-Alijah im Frühjahr 1941 von Wien aus auf, um nach Palästina zu flüchten. Über Jugoslawien und Slowenien gelangen sie ins oberitalienische Städtchen Nonantola. In der leer stehenden Villa Emma finden Betty und schließlich über 70 weitere Kinder aus ganz Europa Unterschlupf…
„Es ist eine Geschichte der Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft, des Nicht-Zögerns, wenn man aufgefordert wird, spontan zu helfen. Die Menschen, die halfen, hatten sich dadurch selbst in Lebensgefahr begeben.“ Danielle Spera
Donnerstag, 22. November 2018 um 19:30 Uhr
Auch dieser Film wird wieder vorgestellt durch Prof. Dr. Frank Stern vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Für Fragen und Diskussion ist breiter Raum gelassen!
Diese Veranstaltung findet statt in Kooperationmit dem Jüdischen Filmclub Wien.
www.juedischer-filmclub.at
Nähere Informationen und Kartenreservierung zum Film beim ZIB Veranstaltungsservice: +43 2252 25 25 30-0 oder www.zib.or.at
Karten zu € 10,00; Schüler/Studenten € 5,00; ermäßigt € 8,00 für ZIB/Ö1Club Mitglieder
Regie: Nikolaus Leytner, AUT, D 2016
Darsteller: Sophie Stockinger, Ludwig Trepte, Nina Proll, Muriel Wimmer u.a.
Bewegendes Drama nach wahren Begebenheiten, bei dessen Produktion Zeitzeuge Ari Rath, der einst selbst mit einem Kindertransport von Wien nach Palästina gelangte, als Berater fungierte:
Die 14-jährige Wienerin Betty und andere jüdische Kinder brechen mit Hilfe der von Recha Freier gegründeten Kinder- und Jugend-Alijah im Frühjahr 1941 von Wien aus auf, um nach Palästina zu flüchten. Über Jugoslawien und Slowenien gelangen sie ins oberitalienische Städtchen Nonantola. In der leer stehenden Villa Emma finden Betty und schließlich über 70 weitere Kinder aus ganz Europa Unterschlupf…
„Es ist eine Geschichte der Menschlichkeit, Solidarität und Hilfsbereitschaft, des Nicht-Zögerns, wenn man aufgefordert wird, spontan zu helfen. Die Menschen, die halfen, hatten sich dadurch selbst in Lebensgefahr begeben.“ Danielle Spera
Donnerstag, 22. November 2018 um 19:30 Uhr
Auch dieser Film wird wieder vorgestellt durch Prof. Dr. Frank Stern vom Institut für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Für Fragen und Diskussion ist breiter Raum gelassen!
Diese Veranstaltung findet statt in Kooperationmit dem Jüdischen Filmclub Wien.
www.juedischer-filmclub.at
Nähere Informationen und Kartenreservierung zum Film beim ZIB Veranstaltungsservice: +43 2252 25 25 30-0 oder www.zib.or.at
Karten zu € 10,00; Schüler/Studenten € 5,00; ermäßigt € 8,00 für ZIB/Ö1Club Mitglieder