STEINE DES GEDENKENS FÜR DIE OPFER DER Shoah ("Holocaust")
SONNTAG, 12. November 2017
9:00 – 9:30, 1040, Paniglgasse 9 Paula und Erich MANDOWSKY
flüchteten nach Budapest, wo sich ihre Spur verlor.
10:00 – 10:30, 1010, Makartgasse 3 Prof. Dr. Karl August Viktor REDLICH
Prof. d. Montanistischen Hochschule in Leoben und
Rektor der Deutschen Technischen Hochschule in Prag.
Vor dem Verhör bei der GESTAPO flüchtete er in den Tod.
11:00 – 11:30, 1010, Babenbergerstr. 9
Emilie KUBELKA, Witwe, lebte hier. Sie wurde nach IZBICA (PL) deportiert.
Von den 4.000 nach IZBICA verschleppten österreichischen Jüdinnen und Juden überlebte niemand.
12:00 – 12:45, 1010, Lichtenfelsgasse 7 Melanie LEHMANN wurde in MINSK ermordet.
Henriette LAIZNER LEHMANN überlebte das KZ-THERESIENSTADT.
Weitere 13 Mitbürger waren hier in Sammelwohnungen einquartiert.
Sie überlebten die Deportation nach MINSK bzw. KIELCE (PL) nicht.
MITTAGSPAUSE Kleine Erfrischungen im Haus Lichtenfelsgasse 7 (ÖVP)
13:30 – 14:00, 1010, Wipplingerstr. 13
Die Familien NAGLER, SCHIEBER, KINSBRUNNER, JUST, WANG und MARGOSCHES
waren in diesem Gebäude untergebracht. Sie wurden nach AUSCHWITZ, RIGA, THERESIENSTADT und
MALY TROSTINEC verschleppt. Nur eine Person überlebte.
14:45 – 15:15, 1030, Uchatiusgasse 5
Clara RUSS kam im KZ-THERESIENSTADT ums Leben.
Marianne und Felizitas MERTHA flüchteten in den Tod.
Weitere 77 jüdische Kinder, Männer und Frauen lebten hier,
nur 32 davon konnten sich durch Flucht retten.
SONNTAG, 12. November 2017
9:00 – 9:30, 1040, Paniglgasse 9 Paula und Erich MANDOWSKY
flüchteten nach Budapest, wo sich ihre Spur verlor.
10:00 – 10:30, 1010, Makartgasse 3 Prof. Dr. Karl August Viktor REDLICH
Prof. d. Montanistischen Hochschule in Leoben und
Rektor der Deutschen Technischen Hochschule in Prag.
Vor dem Verhör bei der GESTAPO flüchtete er in den Tod.
11:00 – 11:30, 1010, Babenbergerstr. 9
Emilie KUBELKA, Witwe, lebte hier. Sie wurde nach IZBICA (PL) deportiert.
Von den 4.000 nach IZBICA verschleppten österreichischen Jüdinnen und Juden überlebte niemand.
12:00 – 12:45, 1010, Lichtenfelsgasse 7 Melanie LEHMANN wurde in MINSK ermordet.
Henriette LAIZNER LEHMANN überlebte das KZ-THERESIENSTADT.
Weitere 13 Mitbürger waren hier in Sammelwohnungen einquartiert.
Sie überlebten die Deportation nach MINSK bzw. KIELCE (PL) nicht.
MITTAGSPAUSE Kleine Erfrischungen im Haus Lichtenfelsgasse 7 (ÖVP)
13:30 – 14:00, 1010, Wipplingerstr. 13
Die Familien NAGLER, SCHIEBER, KINSBRUNNER, JUST, WANG und MARGOSCHES
waren in diesem Gebäude untergebracht. Sie wurden nach AUSCHWITZ, RIGA, THERESIENSTADT und
MALY TROSTINEC verschleppt. Nur eine Person überlebte.
14:45 – 15:15, 1030, Uchatiusgasse 5
Clara RUSS kam im KZ-THERESIENSTADT ums Leben.
Marianne und Felizitas MERTHA flüchteten in den Tod.
Weitere 77 jüdische Kinder, Männer und Frauen lebten hier,
nur 32 davon konnten sich durch Flucht retten.