Who’s Afraid of the Jewish Mother? ist eine “one woman show” von und mit Jenny Simanowitz.
Beschwingt und witzig ist sie auch eine Homage an alle starken Frauen, die in Zeiten der Armut und Diskriminierung für Selbstachtung und Identität kämpfen.
Communication Cabaret mit Jenny Simanowitz & Margaret Carter
Jenny Simanowitz ist in einer säkularen judischen Familie in Südafrika aufgewachsen. Ihre Großeltern sind wegen der Pogrome aus Polen geflüchtet. Sie selbst hat Südafrika verlassen, weil sie unter dem Apartheidsystem nicht leben wollte.In Österreich wurde sie durch ihre Communication Cabarets - einer Mischung aus Komödie, Psychologie und der Entfaltung sozial relevanter Themen - bekannt. Bis jetzt haben ihre Shows vielfältige Themen wie Genderrollen (“Sex & Business” und “We are Woman), interkulturelle Kommunikation (“Good Vibrations”) und die Irrungen und Wirrungen des Altwerdens (“Courage”) dargestellt. Nun, in ihrer neuen Show, gibt Jenny Simanowitz einen beliebten Charakter preis, der ihr aus frühester Kindheit vertraut ist.
Warum the Jewish mother?
“Na ja, ich bin in einer jüdischen Familie aufgewachsen und musste herausfinden, ob auch ich eine jüdische Mutter bin!” lacht sie. Für Simanowitz ist die jüdische Mutter eine schillernde Figur, deren prägende Rolle vor allem aus den künstlerischen Arbeiten ihrer Söhne am Broadway, in Hollywood und dem amerikanischen Fernsehen nicht weg zu denken ist. “Sie ist zugleich Witzfigur, Heldin und Projektion der Männer einer patriarchalischen Gesellschaft.“ sagt Jenny Simanowitz. Es gibt unzählige Witze über ihre besitzergreifende, selbstmitleidige Art, aber auch über ihr besessenes Engagement für ihre Kinder, die sie manchmal fast erstickt, aber auch dazu antreibt, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen.
Die Geschichte der jüdischen Mutter ist vor allem eine Immigrationsgeschichte, die für uns gerade heute äußerst aktuell ist: Die Juden fanden sich immer wieder in der Fremde. Und es waren die Mütter, die ihnen den emotionalen Halt gaben und dafür sorgten, dass sie sich integrieren. Dieses Stück – humorvoll wie es ist – stellt auch eine Homage an alle “Fremden” dar, die in Zeiten der Armut und Diskriminierung mit ihrer Kraft die Familie zusammenhalten und dazu motivieren, in einer neuen und oft feindlichen Gesellschaft erfolgreich zu werden.
Premiere: Montag 24. April, 2017, 20.00h (Deutsch)
Atelier Theater, Burggasse 71, 1070 Wien
Karten: € 19,- ermäßigt € 16,-
Reservierung: www.ateliertheater.net oder office@happybusiness.at
Weitere Vorstellungen: Mittwoch 3. Mai, Monday, 08 May (Englisch)
Cafe Korb Art Lounge, Brandstätte/Tuchlauben, 1010 Wien
Karten: € 17,- ermäßigt € 12,-
Reservierung: office@happybusiness.at
KONTAKT:
www.happybusiness.at
Tel: 0664-4750055
Beschwingt und witzig ist sie auch eine Homage an alle starken Frauen, die in Zeiten der Armut und Diskriminierung für Selbstachtung und Identität kämpfen.
Communication Cabaret mit Jenny Simanowitz & Margaret Carter
Jenny Simanowitz ist in einer säkularen judischen Familie in Südafrika aufgewachsen. Ihre Großeltern sind wegen der Pogrome aus Polen geflüchtet. Sie selbst hat Südafrika verlassen, weil sie unter dem Apartheidsystem nicht leben wollte.In Österreich wurde sie durch ihre Communication Cabarets - einer Mischung aus Komödie, Psychologie und der Entfaltung sozial relevanter Themen - bekannt. Bis jetzt haben ihre Shows vielfältige Themen wie Genderrollen (“Sex & Business” und “We are Woman), interkulturelle Kommunikation (“Good Vibrations”) und die Irrungen und Wirrungen des Altwerdens (“Courage”) dargestellt. Nun, in ihrer neuen Show, gibt Jenny Simanowitz einen beliebten Charakter preis, der ihr aus frühester Kindheit vertraut ist.
Warum the Jewish mother?
“Na ja, ich bin in einer jüdischen Familie aufgewachsen und musste herausfinden, ob auch ich eine jüdische Mutter bin!” lacht sie. Für Simanowitz ist die jüdische Mutter eine schillernde Figur, deren prägende Rolle vor allem aus den künstlerischen Arbeiten ihrer Söhne am Broadway, in Hollywood und dem amerikanischen Fernsehen nicht weg zu denken ist. “Sie ist zugleich Witzfigur, Heldin und Projektion der Männer einer patriarchalischen Gesellschaft.“ sagt Jenny Simanowitz. Es gibt unzählige Witze über ihre besitzergreifende, selbstmitleidige Art, aber auch über ihr besessenes Engagement für ihre Kinder, die sie manchmal fast erstickt, aber auch dazu antreibt, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen.
Die Geschichte der jüdischen Mutter ist vor allem eine Immigrationsgeschichte, die für uns gerade heute äußerst aktuell ist: Die Juden fanden sich immer wieder in der Fremde. Und es waren die Mütter, die ihnen den emotionalen Halt gaben und dafür sorgten, dass sie sich integrieren. Dieses Stück – humorvoll wie es ist – stellt auch eine Homage an alle “Fremden” dar, die in Zeiten der Armut und Diskriminierung mit ihrer Kraft die Familie zusammenhalten und dazu motivieren, in einer neuen und oft feindlichen Gesellschaft erfolgreich zu werden.
Premiere: Montag 24. April, 2017, 20.00h (Deutsch)
Atelier Theater, Burggasse 71, 1070 Wien
Karten: € 19,- ermäßigt € 16,-
Reservierung: www.ateliertheater.net oder office@happybusiness.at
Weitere Vorstellungen: Mittwoch 3. Mai, Monday, 08 May (Englisch)
Cafe Korb Art Lounge, Brandstätte/Tuchlauben, 1010 Wien
Karten: € 17,- ermäßigt € 12,-
Reservierung: office@happybusiness.at
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www.happybusiness.at
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