Die vielgerühmte Arbeiterkultur der Zwischenkriegszeit ist nicht einfach durch den sozialen Wandel marginalisiert worden. Sie ist durch Faschismus und Nationalsozialismus systematisch unterdrückt,
umfunktioniert, ihrer führenden Köpfe beraubt worden. Die Folgen sind bis heute spürbar. Dieses Buch erhebt Einspruch gegen die stillschweigende Hinnahme eines historischen Verbrechens. Das Buch
erscheint als Jahrbuch (Band 14) der Theodor Kramer Gesellschaft und fasst die Ergebnisse des Symposiums zur Zerstörung der Arbeiterkultur vom November 2014 [1] zusammen. Hrsg. Konstantin Kaiser, Jan Kreisky und Sabine Lichtenberger.
Mit Beiträgen von: Alexander Emanuely, Jürgen Doll, Ester Saletta,
Wolfgang Fritz, Sabine Lichtenberger, Primus-Heinz Kucher, Evelyn
Adunka, Derek Weber, Irene Suchy, Klaus-Dieter Mulley, Eva Geber,
Bernhard Zimmermann, Yves Müller, Vera Freud, Marcus G. Patka,
Christine Roiter, Konstantin Kaiser, Paul Dvořák, Traude Bollauf,
Julius Stieber, Christian Zech und Andreas Marquet, Helene Belndorfer,
Andrea Neugebauer, Lisa Sinowatz, Heinz Kienzl, Ingrid Dorner, Peter
Schwarz.
umfunktioniert, ihrer führenden Köpfe beraubt worden. Die Folgen sind bis heute spürbar. Dieses Buch erhebt Einspruch gegen die stillschweigende Hinnahme eines historischen Verbrechens. Das Buch
erscheint als Jahrbuch (Band 14) der Theodor Kramer Gesellschaft und fasst die Ergebnisse des Symposiums zur Zerstörung der Arbeiterkultur vom November 2014 [1] zusammen. Hrsg. Konstantin Kaiser, Jan Kreisky und Sabine Lichtenberger.
Mit Beiträgen von: Alexander Emanuely, Jürgen Doll, Ester Saletta,
Wolfgang Fritz, Sabine Lichtenberger, Primus-Heinz Kucher, Evelyn
Adunka, Derek Weber, Irene Suchy, Klaus-Dieter Mulley, Eva Geber,
Bernhard Zimmermann, Yves Müller, Vera Freud, Marcus G. Patka,
Christine Roiter, Konstantin Kaiser, Paul Dvořák, Traude Bollauf,
Julius Stieber, Christian Zech und Andreas Marquet, Helene Belndorfer,
Andrea Neugebauer, Lisa Sinowatz, Heinz Kienzl, Ingrid Dorner, Peter
Schwarz.