Herbert Lackner: Als die Nacht sich senkte.
Europas Dichter und Denker zwischen den Kriegen
und am Vorabend von Faschismus und NS-Barberei
Montag, 9. September, 19 Uhr
Thalia Wien - Mitte / W3
Landstraßer Hauptstraße 2a/2b, 1030 Wien
Lou Lorenz-Dittlbacher
im Gespräch mit Herbert Lackner
Weitere Informationen finden Sie unter www.thalia.at
Die Republik hatten 1919 fast alle begrüßt: Die Hoffnungen in die neue Zeit waren groß.
Aber bald wurden Arthur Schnitzlers Aufführungen von rechtem Mob gestürmt, Stefan Zweig war antisemitischen Repressionen ausgesetzt und aus München kamen Meldungen, ein gewisser Adolf Hitler ziehe mit einer Schlägerbande durch die Stadt.
Manche Autoren lavierten sich geschickt durch Weimarer Republik, Faschismus und NS-Zeit. Andere erkannten früh die Gefahr und konnten dennoch nichts anderes tun, als die Flucht zu ergreifen.
Herbert Lackner begleitet Albert Einstein, Bertolt Brecht, Franz Werfel, Alma Mahler, Elias Canetti, Hugo von Hofmannsthal, Stefan Zweig, Oskar Kokoschka und viele andere durch die dramatischen Zwischenkriegsjahre.
Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik, war stellvertretender Chefredakteur der “Arbeiter Zeitung” und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins “profil”.
Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Beiträge in “profil” und “Die Zeit”.
2017 erschien "Die Flucht der Dichter und Denker. Wie Europas Künstler und Wissenschaftler den Nazis entkamen" im Carl Ueberreuter Verlag.
Europas Dichter und Denker zwischen den Kriegen
und am Vorabend von Faschismus und NS-Barberei
Montag, 9. September, 19 Uhr
Thalia Wien - Mitte / W3
Landstraßer Hauptstraße 2a/2b, 1030 Wien
Lou Lorenz-Dittlbacher
im Gespräch mit Herbert Lackner
Weitere Informationen finden Sie unter www.thalia.at
Die Republik hatten 1919 fast alle begrüßt: Die Hoffnungen in die neue Zeit waren groß.
Aber bald wurden Arthur Schnitzlers Aufführungen von rechtem Mob gestürmt, Stefan Zweig war antisemitischen Repressionen ausgesetzt und aus München kamen Meldungen, ein gewisser Adolf Hitler ziehe mit einer Schlägerbande durch die Stadt.
Manche Autoren lavierten sich geschickt durch Weimarer Republik, Faschismus und NS-Zeit. Andere erkannten früh die Gefahr und konnten dennoch nichts anderes tun, als die Flucht zu ergreifen.
Herbert Lackner begleitet Albert Einstein, Bertolt Brecht, Franz Werfel, Alma Mahler, Elias Canetti, Hugo von Hofmannsthal, Stefan Zweig, Oskar Kokoschka und viele andere durch die dramatischen Zwischenkriegsjahre.
Herbert Lackner, geboren in Wien, studierte Politikwissenschaft und Publizistik, war stellvertretender Chefredakteur der “Arbeiter Zeitung” und danach 23 Jahre lang Chefredakteur des Nachrichtenmagazins “profil”.
Er ist Autor zahlreicher zeithistorischer Beiträge in “profil” und “Die Zeit”.
2017 erschien "Die Flucht der Dichter und Denker. Wie Europas Künstler und Wissenschaftler den Nazis entkamen" im Carl Ueberreuter Verlag.