Präsentation von Memento Wien-Leopoldstadt
Memento Wien-Leopoldstadt, ein für mobile Endgeräte (Tablets und Smartphones) optimiertes Online-Tool des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, bietet Informationen zu den Opfern der Shoah in der Leopoldstadt. Der Historiker Wolfgang Schellenbacher wird das Projekt vorstellen und anhand von konkreten Beispielen zeigen, wie mit dieser mobilen Website die letzten Wohnadressen der Ermordeten sowie eine Reihe von Archivdokumenten und Fotos zu Personen und Gebäuden in der Stadt sichtbar gemacht werden können. Interessierte haben dadurch die Möglichkeit, in Interaktion mit der Geschichte ihrer Umgebung zu treten und mehr über die Schicksale der Verfolgten zu erfahren.
Das Projekt wurde durch die Bezirksvorstehung Leopold-stadt, das Bundeskanzleramt der Republik Österreich, Wien Kultur und den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus gefördert.
Programm
Begrüßung
Peter Schwarz,
Geschäftsführer, ESRA
Uschi Lichtenegger,
Bezirksvorsteherin Wien-Leopoldstadt
Einleitende Worte
Gerhard Baumgartner,
Wissenschaftlicher Leiter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
Präsentation von Memento
Wolfgang Schellenbacher,
Projektleiter,
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
Wir bitten um Anmeldung:
online auf www.esra.at
oder per Email an info@esra.at oder telefonisch unter 01-214 90 14.
Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit.
Memento Wien-Leopoldstadt, ein für mobile Endgeräte (Tablets und Smartphones) optimiertes Online-Tool des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes, bietet Informationen zu den Opfern der Shoah in der Leopoldstadt. Der Historiker Wolfgang Schellenbacher wird das Projekt vorstellen und anhand von konkreten Beispielen zeigen, wie mit dieser mobilen Website die letzten Wohnadressen der Ermordeten sowie eine Reihe von Archivdokumenten und Fotos zu Personen und Gebäuden in der Stadt sichtbar gemacht werden können. Interessierte haben dadurch die Möglichkeit, in Interaktion mit der Geschichte ihrer Umgebung zu treten und mehr über die Schicksale der Verfolgten zu erfahren.
Das Projekt wurde durch die Bezirksvorstehung Leopold-stadt, das Bundeskanzleramt der Republik Österreich, Wien Kultur und den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus gefördert.
Programm
Begrüßung
Peter Schwarz,
Geschäftsführer, ESRA
Uschi Lichtenegger,
Bezirksvorsteherin Wien-Leopoldstadt
Einleitende Worte
Gerhard Baumgartner,
Wissenschaftlicher Leiter, Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
Präsentation von Memento
Wolfgang Schellenbacher,
Projektleiter,
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
Wir bitten um Anmeldung:
online auf www.esra.at
oder per Email an info@esra.at oder telefonisch unter 01-214 90 14.
Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis mit.
Mittwoch, 17. Oktober 2018, 19.30 Uhr
ESRA, 1020 Wien, Tempelgasse 5