2460 Bruck an der Leitha, Fischamender Straße 28
2003 wurden im Stadtarchiv lange Jahre ignorierte Totenscheine von 155 ungarischen jüdischen Zwangsarbeitern wiederentdeckt, die durch unmenschliche Arbeitsbedingungen und Misshandlungen umgekommen waren.
Am 29.03.2009 wurde eine neugestaltete Grab- und Gedenkstätte von der Stadtgemeinde Bruck an Leitha, am hinteren Teil des Friedhofs mit den Namen der Verstorbenen, enthüllt.