Anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung von Auschwitz fanden zwei gigantische Veranstaltungen statt, die eine in Jerusalem in der Shoah-Gedenkstätte Yad Vashem, die andere in Auschwitz, am Ort des Grauens. Die Veranstaltungen selbst waren in ihrer Konzeption verschieden, trotzdem gab es Gemeinsamkeiten. Beide waren international und hochkarätig besetzt, logistisch komplex und ungeheuer budgetintensiv. Beobachter fragen nun nach dem Sinn dieser aufwandreichen Zeremonien.
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