Alle Informationen unter: http://www.ikg-kultur.at/

Zwischen Lesung und Straßenfest, zwischen Kunst, Film und Musik: Als Allspartenfestival präsentiert sich das "Festival jüdischer Kultur" in Wien. Bis zum 23. Mai laden sieben Veranstaltungen an sieben Orten zur Begegnung mit jüdischem Kulturschaffen aller Genres.
Erwin Steinhauer liest mit Klezmer im MuTh (11.5.), Cornelius Obonya mit Pianist Bela Koreny im Odeon (9.11.) und Sandra Kreisler gestaltet im Porgy & Bess ein "modernes jüdisches Programm" (23.5.). Eine "gespielte Lesung" inszeniert Christian Spatzek zu "Viktor Frankl, der Psycholog" (Kunst im Prückel, 16.5.), während sich Regisseurin Mirjam Unger im Votivkino einfindet und nach der Vorführung ihrer Doku "Vienna's Lost Daughters" - ein Porträt von Frauen in New York, die in Wien zur Welt kamen und durch die "Kindertransporte" vor den Nazis gerettet wurden - über Erinnerung spricht, die von Generationen zu Generation weitergegeben wird (18.5.).
Einen Einblick in die Arbeit sechs junger jüdischer Künstler in Wien gibt eine Ausstellung im Brick 5, kuratiert von Aline Lara Rezende (ab 15.5.) und gekrönt wird das Festivaltreiben von einem großen Straßenfest im Arkadenhof des Wiener Rathauses: Neben der Moderation von Giora Seeliger treten am 21. Mai bei freiem Eintritt gleich mehrere musikalische Formationen auf, darunter Timna Brauer mit Elias Meiri, Frejlech oder Yair Barzilai mit Band.

Zwischen Lesung und Straßenfest, zwischen Kunst, Film und Musik: Als Allspartenfestival präsentiert sich das "Festival jüdischer Kultur" in Wien. Bis zum 23. Mai laden sieben Veranstaltungen an sieben Orten zur Begegnung mit jüdischem Kulturschaffen aller Genres.
Erwin Steinhauer liest mit Klezmer im MuTh (11.5.), Cornelius Obonya mit Pianist Bela Koreny im Odeon (9.11.) und Sandra Kreisler gestaltet im Porgy & Bess ein "modernes jüdisches Programm" (23.5.). Eine "gespielte Lesung" inszeniert Christian Spatzek zu "Viktor Frankl, der Psycholog" (Kunst im Prückel, 16.5.), während sich Regisseurin Mirjam Unger im Votivkino einfindet und nach der Vorführung ihrer Doku "Vienna's Lost Daughters" - ein Porträt von Frauen in New York, die in Wien zur Welt kamen und durch die "Kindertransporte" vor den Nazis gerettet wurden - über Erinnerung spricht, die von Generationen zu Generation weitergegeben wird (18.5.).
Einen Einblick in die Arbeit sechs junger jüdischer Künstler in Wien gibt eine Ausstellung im Brick 5, kuratiert von Aline Lara Rezende (ab 15.5.) und gekrönt wird das Festivaltreiben von einem großen Straßenfest im Arkadenhof des Wiener Rathauses: Neben der Moderation von Giora Seeliger treten am 21. Mai bei freiem Eintritt gleich mehrere musikalische Formationen auf, darunter Timna Brauer mit Elias Meiri, Frejlech oder Yair Barzilai mit Band.