Aus dem „Tagesspiegel“: Antisemitische Attacken, haben Lehrer weggeschaut?

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Ein Sticker auf dem Rücken mit einem Hakenkreuz, Rauch aus einer E-Zigarette ins Gesicht gepustet mit der Einschüchterung: „Das soll dich an deine vergasten Vorfahren erinnern“. Was die Leiter der renommierten deutsch-amerikanischen John-F.-Kennedy-Schule in Berlin-Zehlendorf am Donnerstag bei einer Pressekonferenz erzählen, dürfte nur ein Teil des Mobbings sein, mit dem Schulkameraden einem Neuntklässler zusetzten. Wenn die Berichte stimmen, die jetzt die Runde machen, hat der jüdische Junge tiefe seelische Verletzungen davongetragen.


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