„O sage mir Sonne, warum du noch scheinst?“
Für die 65000 österreichischen jüdischen Opfer der Shoah hatte die Gemeinde Wien unter Bürgermeister Helmut Zilk im April des Jahres 1987 einen Gedenkwald, in dem 65000 Bäume gepflanzt wurden angelegt.
Dieser Ausflug nach Aspern führt zum Gedenkstein, der 1988 aufgestellt wurde und wird dort die Schilderung der Lage speziell der Wiener Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit aber auch die der Nachkriegszeit zum Inhalt haben. Die besonders im Ministerrat der jungen Republik Österreich 1945 herrschende antisemitische Stimmung wird dabei ebenso untersucht, wie das Verhalten der Nachkriegsösterreicherinnen und Nachkriegsösterreicher.
Treffpunkt: Autobushaltestelle 26A 22., Lannesstraße, Fahrtrichtung Kagran
Mi 9. August 2017, 15;30 Uhr
Anmeldung: VHS Mariahilf
Für die 65000 österreichischen jüdischen Opfer der Shoah hatte die Gemeinde Wien unter Bürgermeister Helmut Zilk im April des Jahres 1987 einen Gedenkwald, in dem 65000 Bäume gepflanzt wurden angelegt.
Dieser Ausflug nach Aspern führt zum Gedenkstein, der 1988 aufgestellt wurde und wird dort die Schilderung der Lage speziell der Wiener Jüdinnen und Juden während der NS-Zeit aber auch die der Nachkriegszeit zum Inhalt haben. Die besonders im Ministerrat der jungen Republik Österreich 1945 herrschende antisemitische Stimmung wird dabei ebenso untersucht, wie das Verhalten der Nachkriegsösterreicherinnen und Nachkriegsösterreicher.
Treffpunkt: Autobushaltestelle 26A 22., Lannesstraße, Fahrtrichtung Kagran
Mi 9. August 2017, 15;30 Uhr
Anmeldung: VHS Mariahilf