Bring them home!

Sujet entfuehrt


Erwin Steinhauer erzählt die Geschichten einiger von der Hamas entführten Kinder, Frauen und Männer. Viele von ihnen wurden aus ihrem Haus verschleppt. Auch, werden alle Namen der Geiseln verlesen. Jede und jeder Einzelne muss aus den Händen der Terroristen befreit werden. Eine Produktion der IKG.Kultur

Die 74-jährige kanadisch-israelische Friedensaktivistin, Vivian SIlver, die seit dem Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel als vermisst galt, wurde für tot erklärt. Ihre sterblichen Überreste wurden nach knapp 5 Wochen identifiziert.

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Der leere Stuhl

Der leere Stuhl ist ein Symbol für all die geliebten Menschen, die derzeit in unserer Mitte fehlen. Dieser steht an unterschiedlichen Orten, wie öffentlichen Plätzen, Eingangshallen, Universitäten und dergleichen.

Ein leerer Stuhl mit einem Plakat, auf dem steht: Dieser Stuhl bleibt leer, bis alle wieder zu Hause sind. וְשָׁ֥בוּ בָנִ֖ים לִגְבוּלָֽם׃  Your children shall return to their country. #Bringthemhomenow

Wenn Sie auch einen leeren Stuhl aufstellen möchten, können Sie hier das Poster herunterladen.

 

In Erinnerung an die entführten minderjährigen Hamas-Geiseln: Kinderwagen an Stephansplatz

 36 leere Kinderwagen mit Vermisstenanzeigen erinnern am Montag, den 30.10.2023 im Zentrum Wiens an die verschleppten minderjährigen Hamas-Geiseln. Organisiert wurde die Aktion von unterschiedlichen Organisationen jüdischer Zivilgesellschaft.

Ein leerer Tisch für die 242 von der Hamas verschleppten Geiseln

Am Freitag, den 27. Oktober wurde für die 242 Geiseln in der Wiener Innenstadt einen Schabbat-Tisch aufgestellt. So will ein breites Bündnis auf die in den Gazastreifen entführten israelischen Geiseln aufmerksam machen. 

Bildquelle: JÖH/Ouriel Morgensztern

Großflächige Projektion der Kampagne: "#BringThemBack"

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Im 4. Bezirk in Wien ist aktuell eine großflächige Projektion über eine Häuserwand zu sehen. Gezeigt werden Menschen, die am 7. Oktober von der Hamas nach Gaza verschleppt wurden.

Am 7. Oktober wurden über 242 unschuldige Männer, Frauen und Kinder aus Israel entführt und in den Gazastreifen verschleppt. 

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Mehr als 1,400 Israelis wurden ermordet, regelrecht abgeschlachtet. Mehr als 4.500 Israelis wurden verletzt. Mehr als 7.000 Raketen wurden aus Gaza nach Israel abgefeuert. Das jüngste Terroropfer war 3 Monate jung, das älteste 85 Jahre.

Alle Geiseln müssen befreit und lebend heimgebracht werden!

Am 25. Oktober kam Bundesministerin Edtstadler zu einem Solidaritätsbesuch in die Kultusgemeinde. Im Zuge dessen wurde auch den Vermissten gedacht.

Das Profil berichtete über das Schicksal von einer verschleppten österreichisch-jüdischen Familie. Einen Bericht über erste Vermisstenanzeigen, die bereits in Wien affichiert wurden, finden Sie hier.

Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie hier. 

Folgende Personen befinden sich nicht mehr in den Händen der Terrororganisation Hamas und sind mittlerweile wieder zurück in Israel:

27.11.23: Sharon (34), Yuli (3) und Emma Cunio (3), Erez (12) und Sahar Calderon (16), Or (16) und Yagil Yaakov (12), Karina Engel-Bart (51), Mika (18) und Yuval Engel (11), Eitan Yahalomi (12)

24.11.23: Danielle (43) und Emilia (5) Aloni, Channah Peri (79), Hannah Katzir (77), Margalit Mozes (78), Doron (34), Raz (4) und Aviv (2) Katz-Asher, Ohad (9), Keren (54) und Ruth Munder (78), Yaffe Adar (85), Adina Moshe (72)

25.11.23: Shoshan Haran (85), Adi (38), Nave (8) und Yahel Shosham (3), Noam (12) und Sharon Avigdori (52), Noam (17) und Alma Or (13), Shiri (53) und Noga Weiss (18), Maya Regev (21), Hila Rotem (13), Emily Hand (8)

26.11.23: Avigail Idan (4), Aviva Siegal (62), Dafna (14) und Ella Elyakim (8), Hagar (40), Ofry (10), Yuval (8) und Oria Brodutch (4), Chen (49), Agam (17), Gal (11) und Tal Goldstein-Almog (9), Alma Avraham (84), Roni Krivoi (25)