Am 28. Mai gedachten der Generaldirektor der Knesset, Moshe Edri, gemeinsam mit dem Parlamentsdirektor, Harald Dossi, der Ermordeten während der Shoah, zusammen mit dem Botschafter des Staates Israels, David Roet, sowie dem Vizepräsidenten der IKG Wien, Michael Galibov, im Rahmen einer Kranzniederlegung.

Die gemeinsame Geste der Erinnerung zeigt die gemeinsame Verpflichtung von Demokratien, gegen jeden Antisemitismus vorzugehen und sich für Freiheit und Vielfalt innerhalb der Gesellschaft stark zu machen.
Am Tag darauf besuchte die Knesset-Delegation den Stadttempel in der Seitenstettengasse. Beim Besuch machte IKG-Präsident Oskar Deutsch klar, dass nur mit einem Staat Israel eine jüdische Diaspora florieren kann. Im Rahmen des Besuchs wurde ein gemeinsames Gebet für die Geiseln abgehalten.
