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Who is afraid of the Jewish Mother

Datum & Uhrzeit: 25.02.2019, 19:00 - 19:00

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Zeit: 25.02.2019, 19:00 - 19:00

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Eine humorvolle Hommage an die Jiddische Mamme mit Jenny Simanowitz und Margaret Carter.

Die Jiddische Mame ist eine farbenfrohe Figur, die Anfang des 20. Jahrhunderts für Broadway und Hollywood und hauptsächlich von ihren Söhnen entwickelt wurde. Als solche kann sie also beinahe als Projektion einer überwiegend patriarchalen Gesellschaft angesehen werden. Es gibt unzählige Witze, die auf die ihr zugeschriebenen Charakterzüge, wie ihre Besessenheit, ihr Selbstmitleid und ihre beinahe obsessive Anteilnahme am Leben ihrer Kinder. Ihre Geschichte ist jedoch auch eine, die von Mut und Stärke erzählt. Sie war es, die in Zeiten großer Unsicherheit und Veränderung die Familie zusammengehalten und ihr jene emotionale Unterstützung gegeben hat, die  Emigranten, die oft in Armut und mit Vorurteilen leben mussten, benötigt haben.

“The Jewish mother” is a colourful character developed mainly by her sons, who were writing  for Broadway and Hollywood in the early twentieth century. As such she can almost be viewed as a projection of a predominantly patriarchal society. There are hundreds of jokes based on her behaviour - her possessiveness, her self-pity, and her almost obsessive involvement with her children. However, her story is also one of courage and strength; it was the mother who at  times of great uncertainty and transition held the family together, giving the emotional support and inspiration  needed by immigrants who often found themselves living in poverty and prejudice.

Vorstellung in Englisch. Zur deutschsprachigen Vorstellung kommen Sie hier.

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