EINLADUNG: ALT/NEULAND: 70 JAHRE ISRAELISCHER SPIELFILM
Der Schwerpunkt für Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte empfiehlt im Rahmen seiner Forschungs-, Lehr- und Filmaktivitäten folgende Veranstaltung:
ANASCHIM KETUMIM/ ORANGE PEOPLE (IL 2013)
REGIE: Hana Azoulay-Hasfari
BUCH: Hana Azoulay-Hasfari
KAMERA: Asaf Sudri
MUSIK: Omer Hershman
MIT: Nataly Attiya, Shimon Buskila, Hana Azuulay-Hasfari, Rita Shukrun, Esti Yerushalmi, Meyta Gal, Yoram Toledano
90 min, Hebräische Originalfassung mit Englischen Untertiteln, Farbe, DCP
Das Misrachi-Cinema von FilmemacherInnen, deren Familien aus den Ländern des Islam, aus dem Iran nach Israel gekommen sind, zeichnet sich vor allem durch beeindruckende Künstlerinnen wie Hanna Azoulay-Hasfari, Ronit Elkabetz und Rita Shukrun aus. ANASCHIM KETUMIM spielt mit der marokkanischen Herkunft, den mystischen Überlieferungen und von Generation zu Generation übertragenen besonderen Begabungen von Frauen. Allerdings spielen auch Fragen zum Verhältnis von russischen Pelmeni und maghrebinischem Couscous eine Rolle.
Der Film wird von Frank Stern eingeführt. Diskussionen und anschließedem Publikumsgespräch wird breiter Raum gelassen.
Veranstaltungsbeginn: Dienstag, 19. Juni, um 19:00
Veranstaltungsort: METRO Kinokulturhaus (Johannesgasse 4, 1010 Wien)
ermäßigter Eintritt für Studierende der Vorlesung oder mit Studierendenabo des Filmarchiv Austria
Der Schwerpunkt für Visuelle Zeit- und Kulturgeschichte empfiehlt im Rahmen seiner Forschungs-, Lehr- und Filmaktivitäten folgende Veranstaltung:
ANASCHIM KETUMIM/ ORANGE PEOPLE (IL 2013)
REGIE: Hana Azoulay-Hasfari
BUCH: Hana Azoulay-Hasfari
KAMERA: Asaf Sudri
MUSIK: Omer Hershman
MIT: Nataly Attiya, Shimon Buskila, Hana Azuulay-Hasfari, Rita Shukrun, Esti Yerushalmi, Meyta Gal, Yoram Toledano
90 min, Hebräische Originalfassung mit Englischen Untertiteln, Farbe, DCP
Das Misrachi-Cinema von FilmemacherInnen, deren Familien aus den Ländern des Islam, aus dem Iran nach Israel gekommen sind, zeichnet sich vor allem durch beeindruckende Künstlerinnen wie Hanna Azoulay-Hasfari, Ronit Elkabetz und Rita Shukrun aus. ANASCHIM KETUMIM spielt mit der marokkanischen Herkunft, den mystischen Überlieferungen und von Generation zu Generation übertragenen besonderen Begabungen von Frauen. Allerdings spielen auch Fragen zum Verhältnis von russischen Pelmeni und maghrebinischem Couscous eine Rolle.
Der Film wird von Frank Stern eingeführt. Diskussionen und anschließedem Publikumsgespräch wird breiter Raum gelassen.
Veranstaltungsbeginn: Dienstag, 19. Juni, um 19:00
Veranstaltungsort: METRO Kinokulturhaus (Johannesgasse 4, 1010 Wien)
ermäßigter Eintritt für Studierende der Vorlesung oder mit Studierendenabo des Filmarchiv Austria