Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus durch feministische und queere Gruppen ist oft dem Vorwurf ausgesetzt, historisch unangemessene Opferidentifizierung zu betreiben oder zu emotional zu sein. Gibt es feministische Konzepte, diese Erinnerung emotional und politisch zu denken, ohne dabei ahistorisch und vereinnahmend zu werden?
Verena Wetzel, Geschlechterforscherin, Wien
Moderation: Sabine Prokop, VfW
Verena Wetzel, Geschlechterforscherin, Wien
Moderation: Sabine Prokop, VfW
In Kooperation mit dem Verband feministischer Wissenschafter*innen