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Startveranstaltung: Unsere vertriebenen Nachbarn. Juden im NÖ Zentralraum

Datum & Uhrzeit: 02.02.2017, 18:00 - 16:00

Veranstaltungsinfos

Zeit: 02.02.2017, 18:00 - 16:00


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Workshops
Mi, 15.2.201, 18 – 20 Uhr
Di, 14.3.2017, 18 – 20 Uhr
Fr, 21.4.2017, 18 – 20 Uhr
Do, 11.5.2017, 18 – 20 Uhr
Mo. 26.6.2017, 18 – 20 Uhr
Di, 12.9.2017, 18 – 20 Uhr

Schlussveranstaltung
Do, 9.11.2017, 19 Uhr

Das Projekt „Unsere vertriebenen Nachbarn“ soll Informationen erschließen, an die Historiker nur schwer oder gar nicht herankommen: autobiographische Quellen, private Geschäftspapiere und vor allem Informationen aus der familiären Kommunikation. Forschungsthemen sind die vielfältigen Aspekte des christlich-jüdischen Zusammenlebens vor dem Krieg – Nachbarschaft, Freundschaft, Schule, Vereine, Berufs- und Alltagsleben –, die Gewalt im Nationalsozialismus und etwaige Fortsetzungen der Beziehungen nach 1945.
Die Startveranstaltung am 02.02.2017 informiert über Anliegen, Inhalte und Arbeitsweisen des Projekts und, wie Sie dazu beitragen können.
In monatlichen Workshops im Hippolythaus können Sie Ihre Materialien bringen und mit den Historikern des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs auswerten, oder auf einem moderierten Blog ihre Beiträge diskutieren. Die Ergebnisse werden bei der Schlussveranstaltung am 09.11.2017 präsentiert und unter Beachtung des Datenschutzes auf dem „Memorbuch“ online gestellt.

ReferentInnen
Dr.in Martha Keil, Dr. Christoph Lind, Dr. Philipp Mettauer
Institut für jüdische Geschichte Österreichs (St. Pölten)

Veranstalter
Institut für Jüdische Geschichte Österreichs in Kooperation mit dem
Bildungshaus St. Hippolyt

Information und Anmeldung
Dr.in Martha Keil, Institut für jüdische Geschichte Österreichs
|mail: martha.keil@injoest.ac.at,| 02742-77171-0

Anmeldung für jeden der genannten Termine bis eine Woche vor dem Termin!

Zur jüdischen Geschichte St. Pöltens: |www.juden-in-st-poelten.at|

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