Frederick Terna ging durch die Hölle und hat Auschwitz und weitere 3 Konzentrationslager überlebt. Seine Kunst, die man in Museen in aller Welt - auch in der Sammlung Essl und der Albertina– findet, hat ihm geholfen, diese Traumata zu bearbeiten.
Der Talk ist für alle interessierten Personen, besonders auch für Pädagog*innen, Schüer*innen und Studentinnen geeignet.
Thema: #Menschenrechte Talk: Frederick Terna, Maler und Shoah-Überlebender, im Gespräch mit Markus Priller und Iris Singer von MORAH
WANN: 27. Jan. 2021 um 17:00 Uhr
Anmeldung unter: crosstalk@roteskreuz.at
Was erwartet Sie?
Eine spannende Diskussion zu den Themen Holocaust, Kunst und Resilienz, Zeitzeug*innen, Erinnerungs- und Gedenkkultur, Migration, Identität; und die einmalige Gelegenheit mit einem Shoah-Überlebenden ins Gespräch zu kommen.
ÜBER FREDERICK TERNA: Frederick Terna wurde 1923 als Friedrich Arthur Taussig in Wien geboren. 1927 zog er mit seiner Familie nach Prag. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht wurde Terna der Schule verwiesen und im Jahr 1941 von der Gestapo verhaftet. Es folgten Internierungen im Umschulungslager Linden bei Deutsch-Brod, im KZ Theresienstadt, im KZ Auschwitz und im KZ Kaufering. Nach seiner Befreiung kehrte Frederick Terna als einziger Überlebender seiner Familie nach Prag zurück, von wo er im Jahr 1946 nach Frankreich und anschließend nach Kanada flüchtete. Seit 1952 bis heute ist er als Künstler und Lektor in New York tätig
Hier finden sie den Link zu einem YouTube-Video über Frederick Terna.
Pädagog*innen, die sich mit Ihrer Klasse anmelden, erhalten Zugang zu den Dokumentarfilmen MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN (2020); sowie zu dem Spielfilm EIN AUGENBLICK FREIHEIT (2008).
Mehr zum Programm für Schulen finden sie hier.
https://www.youth-cinema.eu/menschenrechte-anmeldung
Das online Gespräch ist eine Kooperation von EU Jugendkino, Rotes Kreuz und MoRaH (MARCH OF REMEMBRANCE AND HOPE - AUSTRIA)
SAVE THE DATE #Menschenrechte Talk mit Frederick Terna, Maler und Shoah-Überlebender, am 27. Jänner 2021 um 17:00 Uhr
Der Talk ist für alle interessierten Personen, besonders auch für Pädagog*innen, Schüer*innen und Studentinnen geeignet.
Thema: #Menschenrechte Talk: Frederick Terna, Maler und Shoah-Überlebender, im Gespräch mit Markus Priller und Iris Singer von MORAH
WANN: 27. Jan. 2021 um 17:00 Uhr
Anmeldung unter: crosstalk@roteskreuz.at
Was erwartet Sie?
Eine spannende Diskussion zu den Themen Holocaust, Kunst und Resilienz, Zeitzeug*innen, Erinnerungs- und Gedenkkultur, Migration, Identität; und die einmalige Gelegenheit mit einem Shoah-Überlebenden ins Gespräch zu kommen.
ÜBER FREDERICK TERNA: Frederick Terna wurde 1923 als Friedrich Arthur Taussig in Wien geboren. 1927 zog er mit seiner Familie nach Prag. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht wurde Terna der Schule verwiesen und im Jahr 1941 von der Gestapo verhaftet. Es folgten Internierungen im Umschulungslager Linden bei Deutsch-Brod, im KZ Theresienstadt, im KZ Auschwitz und im KZ Kaufering. Nach seiner Befreiung kehrte Frederick Terna als einziger Überlebender seiner Familie nach Prag zurück, von wo er im Jahr 1946 nach Frankreich und anschließend nach Kanada flüchtete. Seit 1952 bis heute ist er als Künstler und Lektor in New York tätig
Hier finden sie den Link zu einem YouTube-Video über Frederick Terna.
Pädagog*innen, die sich mit Ihrer Klasse anmelden, erhalten Zugang zu den Dokumentarfilmen MAUTHAUSEN – ZWEI LEBEN (2020); sowie zu dem Spielfilm EIN AUGENBLICK FREIHEIT (2008).
Mehr zum Programm für Schulen finden sie hier.
https://www.youth-cinema.eu/menschenrechte-anmeldung
Das online Gespräch ist eine Kooperation von EU Jugendkino, Rotes Kreuz und MoRaH (MARCH OF REMEMBRANCE AND HOPE - AUSTRIA)
SAVE THE DATE #Menschenrechte Talk mit Frederick Terna, Maler und Shoah-Überlebender, am 27. Jänner 2021 um 17:00 Uhr
