Seit nunmehr einundzwanzig Jahren finden europaweit Veranstaltungen zum „Europäischen Tag der jüdischen Kultur“ statt. Auch im Burgenland werden in diesem Rahmen die Geschichte, Traditionen und Bräuche des europäischen Judentums an eine breite Öffentlichkeit getragen. Dabei ist das rege Interesse an den Veranstaltungen ungebrochen: alleine letztes Jahr wurden bei den angebotenen Veranstaltungen über 500 BesucherInnen gezählt. Obwohl dieser Aktionstag im Burgenland heuer zum bereits sieben Mal ausgetragen wird, vermag er es heuer dennoch zu überraschen.
Aufgrund der weltweiten Entwicklungen rund um die COVID-19-Pandemie und als vorbeugende Schutzmaßnahme sowohl der TeilnehmerInnen als auch der Vortragenden vor einer möglichen Ansteckung, verlagert sich das diesjährige Programmangebot erstmals zur Gänze ins Internet. BesucherInnen können so ab dem 06. September auf der Homepage der Burgenländischen Forschungsgesellschaft (www.forschungsgesellschaft.at/edjc) dreizehn burgenländische Orte mit jüdischer Vergangenheit besuchen. Zu jedem der dreizehn Orte finden sich kurze Videoclips, in denen ExpertInnen ihr Wissen zu speziellen Orten in den jeweiligen Gemeinden wiedergeben.
Zusätzlich dazu werden die Videoclips beginnend mit dem 06. September auch auf der facebook-Seite der Burgenländischen Forschungsgesellschaft präsentiert. Unter dem Titel „Jewish Journeys“ können also Reisen in die ehemaligen jüdischen Gemeinden des Burgenlandes gemütlich von zu Hause aus unternommen werden. Da das Angebot im Internet auch über den 06. September hinaus abrufbar bleibt, wird der diesjährige Aktionstag ausgeweitet und von einem einzelnen Tag zu den „Europäischen Tagen der jüdischen Kultur“.
Eisenstadt: MMMag. Dr. Christopher Meiller Bakk
Kittsee: OSR Irmgard Jurkovich
Gattendorf: Dr. Klaus Derks
Frauenkirchen: Dr. Herbert Brettl
Mattersburg: KR Michael Feyer
Kobersdorf: Erwin Hausensteiner
Lackenbach: Michael Schreiber
Deutschkreutz: Dr. Adalbert Putz
Lockenhaus: Ruth Patzelt
Stadtschlaining: Viktoria Pichler, BA, MA
Oberwart: Dr.in Ursula Mindler-Steiner
Rechnitz: Dr.in Christine Teuschler
Mag.a Eva Schwarzmayer
Güssing: Karl-Heinz Gober, BA, MA
Die Burgenländische Forschungsgesellschaft sowie alle internationalen, regionalen und lokalen Kooperationspartner laden Sie herzlich zur Teilnahme ein. Sämtliche Angebote sind kostenlos abrufbar.
Ein Projekt der Burgenländischen Forschungsgesellschaft in Kooperation mit:
Österreichisches Jüdisches Museum (www.ojm.at), Burgenländische Volkshochschulen (www.vhs-burgenland.at), European Associoation fort he Preservation of Jewish Culture and Heritage – AEPJ (www.jewisheritage.org/edjc), Europarat – Council of Europe – Conseil de L’Europe (www.coe.int), Verein KUKUK – Verein zur Förderung von KUnst KUltur Kommunikation (www.kukuk-kittsee.at), „Offener Tisch“ Kittsee, erinnern.at (www.erinnern.at), Initiative Erinnern Frauenkirchen (www.garten-der-erinnerung.at), wir erinnern (Mattersburg) (www.wir-erinnern.at), Gemeinde Lackenbach (www.gemeinde-lackenbach.at), Gedenk-Verein Kobersdorf, Shalom Lockenhaus (www.shalom-lockenhaus.at) , Verein RE.F.U.G.I.U.S. (Rechnitz) (www.refugius.at), gedenkweg.at (www.gedenkweg.at), Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung – ASPR (www.aspr.friedensburg.at), CONCENTRUM (concentrum.wordpress.com), Verein Zukunft Schlaining
Aufgrund der weltweiten Entwicklungen rund um die COVID-19-Pandemie und als vorbeugende Schutzmaßnahme sowohl der TeilnehmerInnen als auch der Vortragenden vor einer möglichen Ansteckung, verlagert sich das diesjährige Programmangebot erstmals zur Gänze ins Internet. BesucherInnen können so ab dem 06. September auf der Homepage der Burgenländischen Forschungsgesellschaft (www.forschungsgesellschaft.at/edjc) dreizehn burgenländische Orte mit jüdischer Vergangenheit besuchen. Zu jedem der dreizehn Orte finden sich kurze Videoclips, in denen ExpertInnen ihr Wissen zu speziellen Orten in den jeweiligen Gemeinden wiedergeben.
Zusätzlich dazu werden die Videoclips beginnend mit dem 06. September auch auf der facebook-Seite der Burgenländischen Forschungsgesellschaft präsentiert. Unter dem Titel „Jewish Journeys“ können also Reisen in die ehemaligen jüdischen Gemeinden des Burgenlandes gemütlich von zu Hause aus unternommen werden. Da das Angebot im Internet auch über den 06. September hinaus abrufbar bleibt, wird der diesjährige Aktionstag ausgeweitet und von einem einzelnen Tag zu den „Europäischen Tagen der jüdischen Kultur“.
Eisenstadt: MMMag. Dr. Christopher Meiller Bakk
Kittsee: OSR Irmgard Jurkovich
Gattendorf: Dr. Klaus Derks
Frauenkirchen: Dr. Herbert Brettl
Mattersburg: KR Michael Feyer
Kobersdorf: Erwin Hausensteiner
Lackenbach: Michael Schreiber
Deutschkreutz: Dr. Adalbert Putz
Lockenhaus: Ruth Patzelt
Stadtschlaining: Viktoria Pichler, BA, MA
Oberwart: Dr.in Ursula Mindler-Steiner
Rechnitz: Dr.in Christine Teuschler
Mag.a Eva Schwarzmayer
Güssing: Karl-Heinz Gober, BA, MA
Die Burgenländische Forschungsgesellschaft sowie alle internationalen, regionalen und lokalen Kooperationspartner laden Sie herzlich zur Teilnahme ein. Sämtliche Angebote sind kostenlos abrufbar.
Ein Projekt der Burgenländischen Forschungsgesellschaft in Kooperation mit:
Österreichisches Jüdisches Museum (www.ojm.at), Burgenländische Volkshochschulen (www.vhs-burgenland.at), European Associoation fort he Preservation of Jewish Culture and Heritage – AEPJ (www.jewisheritage.org/edjc), Europarat – Council of Europe – Conseil de L’Europe (www.coe.int), Verein KUKUK – Verein zur Förderung von KUnst KUltur Kommunikation (www.kukuk-kittsee.at), „Offener Tisch“ Kittsee, erinnern.at (www.erinnern.at), Initiative Erinnern Frauenkirchen (www.garten-der-erinnerung.at), wir erinnern (Mattersburg) (www.wir-erinnern.at), Gemeinde Lackenbach (www.gemeinde-lackenbach.at), Gedenk-Verein Kobersdorf, Shalom Lockenhaus (www.shalom-lockenhaus.at) , Verein RE.F.U.G.I.U.S. (Rechnitz) (www.refugius.at), gedenkweg.at (www.gedenkweg.at), Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung – ASPR (www.aspr.friedensburg.at), CONCENTRUM (concentrum.wordpress.com), Verein Zukunft Schlaining