Der Verein "Steine des Gedenkens für die Opfer der Shoah“ im Dritten Wiener Gemeindebezirk besuchen die Dauerausstellung im Dokumentationsarchiv des Österreichischen
Widerstandes. Besonders berücksichtigt wird der Dritte Bezirk Wiens werden.
- Vor der Shoah lebten im Dritten Bezirk ca. 13.200 jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, es gab Synagogen und Bethäuser sowie Kultureinrichtungen.
- Der Aspangbahnhof war für tausende Wiener Jüdinnen und Juden der Ausgangspunkt zu ihrer Vernichtung in einem Konzentrationslager.
- Die Bunker im Arenbergpark sind „ewige“ Andenken.
- Zwischen 1938 und 1942 gab es im Bezirk „Ghettoschulen“ für jüdische Schüler und Sammelwohnungen, ein jüdisches „Altersheim“ u.s.w.
Freier Eintritt; um Anmeldung wird gebeten 0699-1-9543222 (Burda)
Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Altes Rathaus, Wipplingerstraße 6 – 8 (Eingang im Hof) A-1010 Wien
13.09.2018 | 17:00 - 19:00 |